Sonntag, 27. Februar 2011

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Das ist farbig, werde ich so lassen, bring nämlich Farbe rein.
Eines meiner Hobbys ist es Platten zu kaufen hören ist nutzlos. Ich mag Platten total, oder um es besser zu sagen Vinyl rockt voll. Ich habe wohl das Glück, dass es hier in Marburg einen guten Laden gibt um Platten zu kaufen. Doch auch dort gibt es manchmal Gewisse Stücke, die ich gern hätte, nicht, sodass ich theoretisch auf online-kaufen umsteigen müsste. Und das ist mein Problem, denn es gibt keine guten Online Plattenläden. Auf Amazon gibt es so relativ alles, aber ich habe Kreditkarte undso, also leider nein. Es gibt natürlich noch weitere Seiten die Platten verkaufen, aber die haben sich alle auf eine Sache spezialisiert, also nur Metal, nur Electro, oder nur Müll. (Davon abgesehen habe ich noch keine Seite gefunden die Indie verkauft...) So muss ich wohl weiter nach der Devise "Support your Locals" gehen und beim lokalen Geschäft fragen ob man bestimmte Platten für mich bestellen kann, habe ich kein Problem mit. Aber warum gibt es denn kein gutes online Archiv, in dem man auch alles kaufen kann? Finde ich doof

Dienstag, 15. Februar 2011

Zeug, Dinge und Kleinkram steht auf einer Box, welche rund ist und einen Schraubverschluss vorweist. Ich mag diese Box, denn da war mal Salbe drin, deshalb riecht die gut, man kann viele kleine Dinge reinpacken, was praktisch ist und sie rasselt, was auch schön ist.
Was ich nun drin habe finde ich viel interessanter, da wären:
-Nähzeug um etwaige Knöpfe, die auch da drin sind, annähen zu können

-2 kleine Schraubenziehen, der Nutzen sollte hier auf der Hand liegen

-ein Plektrum zum Gitarrespielen, normalerweise hat man sowas im Geldbeutel, ich aber nicht, die fallen mir da immer raus wenn ich nach Kleingeld suche

-ein paar kleine Sicherheitsringe zum Befestigen von Dingen

werde noch mehr dort reinpacken, ich mag das Ding, ist super und man hat immer alles dabei, sollte man haben.

Samstag, 12. Februar 2011

Kreativität ist einem gegeben, den einen mehr anderen weniger. Das tolle daran ist das man diese auf verschiedene Arten ausleben kann, ich persönlich habe mich in Digitaler Kunst wiedergefunden. Meinen tu ich damit, die digitale Arbeit mit Bildern, ob das nun Fotos sind die ganz simpel bearbeitet werden oder komplette Designs die für Leute gemacht werden sollen. Ich beschloss, dass ich neben meiner Arbeit mit Photoshop auch noch andere "Gebiete" der Bildverarbeitung, so kam es, dass ich ein meinem fav-nonplusultra-lieblings Podcast davon erfuhr, dass die ein Buch zu verlosen hätten, so dachte ich mir schreibe ich da doch mal ne, mit Melancholie vollgepumpte, Mail hin. Siehe da es funktionierte und das genannte Buch  ging in meinen Besitz über. So jetzt ist die Katze ja auch aus dem Sack, oderso. Es handelt sich um ein, verflucht schweres, Handbuch zu Adobes Flash CS5. Also wird das wohl das nächste sein womit ich mich auswuchernd beschäftigen werde. Stay tuned

(Das einzige Problem ist, dass ich Flash noch gar nicht besitze, kommt in den nächsten Tagen aber)

Dienstag, 8. Februar 2011

Abendessen, im Kreise der Familie.

Es war ein müdes Essen am Abend. So saß ich dort zwischen Personen, die mir vertrauter nicht hätten sein können, aber ich sagte nichts. Der Raum war kalt, die Luft wusste nicht so genau was die machen wollte und so schien es, dass auch sie, von der Fremdheit dessen was ganz alltäglich war in Unmut gebracht leise und kühl durch den Raum zog. Es war egal was es zum Essen gab, da auch wusste, dass es etwas sein würde was mit meinen Tag zu einem passenden Abschluss bringen würde. Als ich so in der Küche stand wusste ich nicht wohin mit mir, als meine Eltern einander die Töpfe, Teller und Besteck reichten und selbst genau wussten was der nächste Schritt sein. Ich ging wieder da mein eigenes Auftreten mir selbst unpassend erschien. Ich schaute ob noch etwas in der Kammer, gefüllt mit allem was dem Mensch gefällt, oder in meinem Zimmer sein was ich während der Zeit des Essens trinken könnte, fand aber nichts. Zurück in der Küche hatte mein Vater schon damit begonnen die Teller mit dem zu füllen was gleich von mir ohne Lust aber mit gespielter Mine gegessen werden würde. Gespräche gab es keine nur übliche Einwürfe darüber was man am morgigen Tag besorgen müsste. Wenn man mich fragte antwortete ich meist Schulterzuckend oder mit einsilbigen Worten ohne Belang. Ich spielte mit meiner linken Hand am Glas, aus dem ich Wasser trank, da sonst nichts im Haus war was die Atmosphäre treffender beschreiben hätte. Meine Mutter war als erste fertig , sie war immer fertig wenn wir noch mitten dabei waren, da sie nur wenig aß. Dennoch blieb sie stumm als ob der Druck nichts sagen zu können die Freude der Konversation um weites überflügelt hätte. Mein Vater war quasi zeitgleich mit mir fertig als ob er es geplant hätte um nicht dafür zu sorgen, dass ich mich mit meiner Mutter hätte unterhalten können. So stand diese auf und sagte etwas, was davon zeugte, dass sie sich selbst Leid tat, bat sie uns dennoch die Küche aufzuräumen . Mein Vater nach Töpfe, Pfannen und das Besteck und räumte es besonnen in die Spühlmaschine, ich selbst nach unterdessen das, was übrig war und füllte es in Boxen, da mein Vater pflegte es am nächsten Tag, in seiner Mittagspause, zu essen als ob er selbst daran erinnert werden wollte von welcher Kälte dieses Mahl zeugte. Nachdem ich fertig war, bedeutete mir mein Vater mit einer Handgeste, die mehr sein Unterbewusstsein als sein Verstand steuerte, zu gehen. Ich tat die ohne Umsschweife da ich das Gefühl hatte meine Persönlichkeit würde das Wirken das Bildes, wenn ein Mann es in einer Galerie hätte hängen gesehen, falsch darstellen und verzerren

So wurde ein weiterer Abend zu einem an dem ich mich nach etwas sehnte, was ich kannte, aber unwirklich fand. Und meine Eltern schafften es, dieser Statue den letzten Schliff zu geben der es schafft Massen zum Denken zu bewegen und sie nicht in einer dunklen Halle verstauben lässt.

Samstag, 5. Februar 2011

Nachtschwärmen kann man als Krankheit bezeichnen, wenn man das zu oft macht, so wie man wohl alles als Krankheit bezeichnen kann wenn man es zu oft macht, denke ich. Früher wollte ich das immer, also Nachts lange auf bleiben, wirkte erwachsen da wichtige Leute bis spät in die Nacht arbeiten. Egal wie ich mit meinen Eltern sprach sagten sie immer "Nein" dazu, sei nicht gut für meine Gesundheit, fand ich damals behindert. Heute sehe ich das ganze etwas anders, ich wäre froh wenn ich unter der Woche um 10 ins Bett könnte und dann einfach seelig schlafen könnte. Kann ich aber nicht. Selbst wenn ich so früh ins Bett gehe, bleibe ich aus Prinzip bis mindestens halb ein wach, das finde ich grauenhaft, da ich weiß, dass ich in der Zeit entweder wach im Bett hätte liegen können, was ich tat, oder etwas produktives machen können, was ich gerne getan hätte. Ich weiß, dass man sich "trainieren" muss um früher müde zu sein um dann auch schlafen zu können, aber das ist sauschwer, finde ich. Ich möchte das gerne, da ich teilweise Abends um 8 irgendwann so müde bin, dass ich im stehen einschalfen könnte, immerhin muss ich unter der Woche um 6 aufstehen. Schlaftabletten habe ich schon versucht, nützen nen Scheiß. Auch altbewährtes, wie den Tag über lange und intensiv arbeiten um dann abends richtig ausgelaugt zu sein bringt nur vordergründig was, so bin ich echt müde wenn ich über den Tag was schaffe, aber schlafen kann ich deshalb um 10 dennoch nicht, wäre ja auch logisch.
Der Grund warum ich das schreiben ist, dass es gerade Viertel vor 7 ist, ich hellwach bin, weil ich 2 Flaschen Cola getrunken habe, aber mal allmählich ins Bett sollte, da ich schon sein über 18 Stunden wach bin, was nicht gesund ist. Werde mich selbst wohl ausknocken und dann bewusstlos im Bett liegen, nicht gesund, aber effektiv.

Donnerstag, 3. Februar 2011

Dinge die als voll unmännlich gelten und die ich dennoch voll gerne mache:

Kochen
Nähen
Stundenlang unterhalten
nochmehr.

Theoretisch wäre ich in der Lage meine Eigene Wohnung zu betreiben, brauche noch Menschen die mit einziehen, so ein Teil ist teuer wenn man da allein drinne wohnt. Tja wäre nur noch das Problem zu lösen wie ich dann mein Geld verdiene, ich werde studieren, was weiß ich auch noch nicht (Philosophie wäre titte, aber dann gucken einen die Leute komisch an wenn man das denen erzählt). Einen Job nebenbei brauche ich also, ich habe nicht so genau die Ahnung wie man sowas bekommt, aber Dank meines Vaters habe ich gelernt wie man sowas macht "Bewerbungen schreiben" so erhielt ich einen Ferienjob im Sommer bei Behrings, zumindest sagten sie, dass meine Bewerbung einging und warum sollten die mich nicht nehmen? Werde also nun auch so für Samstags, oder so einen Job suchen könnte dauern aber ich werde das machen, brauche Geld, brauche ich immer.

Dienstag, 1. Februar 2011

Ich überlegte woraus ein schönes Zimmer bestehen sollte und kam zu dem Entschluss, dass ich so ein Zimmer haben will, glaube ich.

1. Ein GROßER, alter, großer Mahagoni Schreibtisch. Sieht einfach verflucht gut aus, zudem ist damit der Raum schon halb voll und man brauch nicht mehr so viel anderes

2. Ein Schlafsofa mit irgendeinem alten Muster, keine doofen Prilblumen oder so, aber irgendetwas nettes, kariert vielleicht, blau-rot, oder so....

3. Eine Standuhr vom Holz her passend zum Tisch. Muss einfach sein, damit sieht man die Zeit erst richtig an einem vorbeiziehen, wenn das Pendel die ganze Zeit schwingt

4. Ein altgoldener Beistelltisch mit einem Grammophon darauf, Grammophone rocken.

5. Ein hoher Schrank, der nicht zu breit sein darf, die Front sollte zum UhrenTischHolz passen. Der sollte nicht zu breit sein, damit man nicht zu viele Klamotten hat, denn das ist grauenhaft wenn man nie weiß was man anziehen soll.

6. Eine Kommode neben dem Bett, hier ist das Holz theoretisch egal, wenn man versucht, das Muster vom SofaBett aufzugreifen. Obendrauf muss sich ein Plattenspieler befinden, man hat zwar schon das Grammophon, aber mit sowas hört keiner ernsthaft Musik, Vinyl ist dagegen sehr schön.

7. Deko an den Wänden, zum Beispiel sollten da Platten hängen, viele davon und am besten über der Kommode, damit man sie immer zur Hand hat. An freien Stellen im Raum sollten Bilder hängen, schöne, neue, aber keine alten, dann wirkt der Raum zu alt, nein ich will schöne frische Kunst da haben, sowas von BURGER  oder so.

8. Die Tapete sollte schön sein, es gibt viele schöne Tapeten, deshalb sollte man auch mehr als eine Sorte im Raum haben, das Konzept kann sich widersprechen, denn das hat was (Blumen auf der einen Seite und komplett dunkles Lila auf der anderen, oder so). Eine Tapete, oder zumindest ein Stück, sollte man weiß lassen damit man dort Dinge schreiben kann, sowas ist interessant, da jeder der kommt und geht etwas an die Welt und einen selbst richten kann, weiß streichen ist dumm, denn das kann man nicht so gut mitnehmen wenn man auszieht.

Tja klingt alles sehr utopisch, aber ich weiß, dass ich irgendwann so ein Zimmer haben werde....

Montag, 31. Januar 2011

so fängt es an, mal wieder. Theoretisch habe ich schon immer Lust zum bloggen gehabt, aber das aufschreiben von dem, was ich der Welt präsentieren wollte war schon immer eine grausame Last für mich gewesen. Mir fallen spontan immer Dinge ein die ich schreiben könnte, aber dafür extra die Website aufrufen und den ganzen Rotz schreiben... Naja ich selbst gebe mir ja nicht mehr als einen Monat bevor ich es wieder lasse, das mit dem schreiben mein ich. Ich könnte wohl auch Bildblog machen, also mit Bildern, weil Bildblog gibt es schon undso, aber ich bin kein Fotograf und das was ich im Photoshop zusammenschustere ist zu sporadisch und saisonal um damit ein Blog betreiben zu können, wenn mal gelegentlich was von mir entsteht werde ich das natürlich veröffentlichen (Wenn ich dann noch blogge...). Werde mich jetzt mal wieder dransetzen um nen Header zu basteln, dem Jonas hatte ich ja letztens einen gebaut... Wobei der auf der Seite total verpixelt ist, gefällt mir nicht, kann ich aber momentan nicht ändern.