Der Grund warum ich das schreiben ist, dass es gerade Viertel vor 7 ist, ich hellwach bin, weil ich 2 Flaschen Cola getrunken habe, aber mal allmählich ins Bett sollte, da ich schon sein über 18 Stunden wach bin, was nicht gesund ist. Werde mich selbst wohl ausknocken und dann bewusstlos im Bett liegen, nicht gesund, aber effektiv.
Samstag, 5. Februar 2011
Nachtschwärmen kann man als Krankheit bezeichnen, wenn man das zu oft macht, so wie man wohl alles als Krankheit bezeichnen kann wenn man es zu oft macht, denke ich. Früher wollte ich das immer, also Nachts lange auf bleiben, wirkte erwachsen da wichtige Leute bis spät in die Nacht arbeiten. Egal wie ich mit meinen Eltern sprach sagten sie immer "Nein" dazu, sei nicht gut für meine Gesundheit, fand ich damals behindert. Heute sehe ich das ganze etwas anders, ich wäre froh wenn ich unter der Woche um 10 ins Bett könnte und dann einfach seelig schlafen könnte. Kann ich aber nicht. Selbst wenn ich so früh ins Bett gehe, bleibe ich aus Prinzip bis mindestens halb ein wach, das finde ich grauenhaft, da ich weiß, dass ich in der Zeit entweder wach im Bett hätte liegen können, was ich tat, oder etwas produktives machen können, was ich gerne getan hätte. Ich weiß, dass man sich "trainieren" muss um früher müde zu sein um dann auch schlafen zu können, aber das ist sauschwer, finde ich. Ich möchte das gerne, da ich teilweise Abends um 8 irgendwann so müde bin, dass ich im stehen einschalfen könnte, immerhin muss ich unter der Woche um 6 aufstehen. Schlaftabletten habe ich schon versucht, nützen nen Scheiß. Auch altbewährtes, wie den Tag über lange und intensiv arbeiten um dann abends richtig ausgelaugt zu sein bringt nur vordergründig was, so bin ich echt müde wenn ich über den Tag was schaffe, aber schlafen kann ich deshalb um 10 dennoch nicht, wäre ja auch logisch.
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